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    Warum Angeln – 10 Gründe für die schönste Freizeitbeschäftigung der Welt

    Warum zum Teufel gehst du bei diesem Wetter noch Angeln mein Junge“ fragte mich meine Oma ganz erschrocken am Telefon, als ich gerade auf dem Weg an die Elbe im tiefsten Winter war. Mein Plan – ich will eine Quappe fangen, unter fast so dramatischen Bedingungen wie im Endzeitstreifen ”The Day After Tomorrow”.

    Es ist ganz einfach – ich besitze einen Draht zum Wasser, bin mit der Natur verbunden und bis über beide Ohren in meine Fische verliebt. Für mich ist ein Angeltag vielmehr ein Genuss auf so vielen Ebenen, teilweise aus rein emotionalen Aspekten, aber auch wegen der geschmacklichen Feuerwerke. Es gibt sie dennoch, diese ganz rationalen Gründe, warum das Angeln einen festen Platz in unserer Gesellschaft eingenommen hat und 10 davon will ich dir vorstellen. Viel Spaß beim Lesen!

    Inhaltsverzeichnis [Öffnen]

    Angeln bedeutet Freiheit – Abenteuer abseits des Alltags

    Zittert deine Hand anstelle der Feederspitzen auch immer vor Entzug, wenn du Wochenlang wegen Stress auf der Arbeit nicht Angeln konntest? Ich werde nach einigen Tagen der Enthaltsamkeit beinahe verrückt, weil mir der Wind um die Nase und das Wasser um die Füße fehlt. Ein Angeltag in der Natur lädt meine Seele auf, wie die Steckdose den Akku von deinem Handy. Diese kleinen Ausflüge zwischen dem Wald und der Wiese auf dem Weg zum Gewässer sind mein ganz persönliches Abenteuer in einer Welt voller Herausforderungen. Ich liebe das Angeln, weil es mir hilft, meine Sorgen und den Alltag zu vergessen.

    Angler mit Angelrute in der Hand
    Ein Mann genießt sein kleines Abenteuer in der Natur beim Angeln

    In meiner Kindheit hatte ich schließlich das Privileg, von einem Campingplatz aus ein großes Baggerloch in wenigen Minuten erreichen zu können. Ich wanderte also als junger Bube über Stock und Stein, um diese Welt für mich zu entdecken. In der Hand hielt ich dabei immer eine Angelrute, weil ich auf meinen Reisen das rege Treiben im Wasser erforschen wollte. Ich war fasziniert von den filigranen Ringen auf der Wasseroberfläche und gleichermaßen beeindruckt von den großen Karpfen, welche ihre Segel gegen den Himmel bei Sonnenschein streckten.

    Nachdem ich meine erste Rotfeder mit der Pose beim Angeln fangen konnte, erlag ich endgültig dem Zauber des schönsten Hobbies dieser Welt. Ein ganzes Zeitalter später bin ich Erwachsen geworden, doch wandere ich immer noch wie ein Kind mit der Rute in der Hand um den See. Diese Abenteuer bereichern nicht nur mein Leben, sondern auch das vieler Angler!

    Angeln in der Mitte der Gesellschaft – Völker positiv besessen vom Fischfang

    Hast du gewusst, das sich in Deutschland ungefähr 6 Millionen Menschen einmal im Jahr die Zeit mit dem Angeln vertreiben? Renommierte Statistiker gehen sogar von 750 Millionen Anglern weltweit aus! Theoretisch ist also jede achte Person auf diesem Planeten zumindest mit dem Angeln vertraut. In den Vereinigten Staaten gilt sogar das Sprichwort, das jemand nur Präsident werden kann, wenn er auch ein leidenschaftlicher Angler ist. Das russische Staatsoberhaupt, Wladimir Putin, fängt seine Fische sogar regelmäßig in der Freizeit!

    Vladimir Putin beim Angeln

    Wenn du also auf der Arbeit bereits deinen Ausflug für das Wochenende planst und deine Ausrüstung auch im Winter an einem Gewässer aufbaust, dann bist du einer von vielen Millionen waschechten Anglern. Wir sind ein Teil der Gesellschaft, von London nach Moskau, über Tokio bis Chicago. Die Ozeane, Flüsse, Bäche und Seen sind unsere Heimat, die Welt eine Spielwiese für Haken und Köder. Wer das Angeln nur als Randerscheinung sieht, der hat meiner Meinung nach Tomaten auf den Augen!

    Angler sind kleine Feldforscher – Die Natur hautnah Miterleben

    Ein Angler ist mit seiner Umwelt so gut verbunden, wie der Käse auf seiner Pizza beim Mittagessen. Der Erfolg eines Ausflugs hängt nämlich maßgeblich von seinem Verständnis gegenüber den natürlichen Lebensräumen der Fische zusammen. Wer beispielsweise eine Schleie beim Angeln fangen will, der muss auch das Gewässer verstehen können!

    Viele Angler erkunden deshalb ihre Teiche, Seen und Flüsse in der Freizeit. Bei diesen Touren lernen wir automatisch die Flora und Fauna vor der eigenen Haustür kennen. In der Vergangenheit konnte ich zum Beispiel die Larve des großen Kolbenwasserkäfers direkt vor meiner Nase beim Angeln entdecken. Ein solches Foto ist wie ein Sechser im Lotto!

    Angler mit seltener Käferlarve im Kescher
    Beim Angeln entdeckt: Die Larve des großen Kolbenwasserkäfers

    Ich stürzte mich auch schon Hals über Kopf in das kalte Wasser im April, um nach den ersten Insekten im Schilf zu suchen. Anstelle der Kleinstlebewesen entdeckte ich aber einen Zander auf seinem Nest bei der Brutpflege! Im Winter schloss ich sogar Freundschaft mit einer Nutria, die spontan unter meiner Sitzkiepe* ihren Platz einnahm. Ich habe in den letzten Jahren tatsächlich mehr am Wasser über die Natur gelernt, als an jeder Schule während meiner Kindheit. Das Angeln ist also nicht nur ein Hobby, sondern auch ein zusätzlicher Bildungsweg!

    Warum das Angeln Generationen verbindet – Tradition zwischen Vater und Sohn

    Das Angeln verbindet die Generationen einer Gesellschaft, wie das Bierzelt die Dorfgemeinde beim Maitanz. Ein Angler organisiert sich nämlich in guter Tradition in seinen Vereinen oder Interessengemeinschaften unabhängig des Alters. Beim alljährlichen Hegeangeln sitzt dann beispielsweise das Kind neben dem Großvater oder der Bürgermeister neben seinem Wähler. Bei Sitzungen wird Wild debattiert, bei Lehrgängen über den Naturschutz philosophiert und die Jugend bei Campingausflügen bespaßt. Das Angeln pflegt den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft seit Jahrhunderten mit großem Erfolg!

    Vater beim Angeln mit seinem Kind
    Vater und Kind beim gemeinsamen Angelausflug

    Diese Tradition pflegen natürlich auch viele Väter zu ihren Kindern, wenn die gemeinsame Zeit am Wasser verbracht wird. Sie lehren ihrem Spross nämlich das 1×1 am Gewässer, das Binden der Montagen und knüpfen der Knoten, sowie den waidgerechten Umgang mit dem Fisch und der Natur. In vielen Filmen und Serien wird das Vater-Sohn Gespräch auch mit einem Bier beim Angeln auf dem Boot* symbolisiert. Zufall? Garantiert nicht!

    Kinder für die Natur begeistern – Lernen durch Anteilnahme im

    Papa, Papa, guck mal, da Angelt einer“ und schon rennt der kleine Spross in Windeseile zum nahe liegenden Ufer. Seine Freude ist so groß, das er beinahe über die offenen Schnürsenkel seiner Schuhe gestürzt wäre. Wie oft hast du diese Situationen bei einem Ansitz schon erlebt? Ich habe über die Jahre viele Freundschaften mit den Knirpsen am Wasser geschlossen! Kein Hobby übt schließlich diese Anziehungskraft auf unsere Kinder aus wie das Angeln.

    Kinder berühren Angelköder
    Keine Angst vor Maden: Kinder sind äußerst aufgeschlossen gegenüber dem Angeln

    Sie beobachten nämlich mit großen Augen unsere Köder, staunen über die langen Angelruten und schreien vor lauter Freude, wenn die Pose nach einem Biss abtaucht. Landet der Angler kurz darauf seinen Fisch, klopft das Herz schneller wie der Schnabel eines Spechtes an einem Baum. Das Angeln lehrt unseren Kindern auch, das Fischstäbchen keine eigene Art sind und frische Lebensmittel nicht aus dem Supermarkt, sondern aus der Natur stammen.

    Angeln macht Spaß – Warum auch nicht?

    Wenn die Bremse an meiner Rolle kreischt, dann steigt mein Adrenalinspiegel wie ein Fahrstuhl in die Höhe. Ich spüre sogar die wilden Kopfstöße einer großen Schleie während des Drills am Handgriff meiner Rute. Mein Puls gleicht vor der Landung ebenfalls einer Achterbahnfahrt, bis der Fisch schließlich gekonnt über den Kescherkopf gleitet. Warum das Angeln die Menschen begeistert? Es sind eben jene Momente, welche sich in das Gedächtnis eines Anglers einbrennen! Eine Portion an Spaß schmeckt jedem Alltag und erfreut die Seele.

    Angler ohne gefangenen Fisch
    Angler haben Spaß an ihrem Hobby, selbst wenn kein Fisch beißt

    Kannst du dich noch an deine ersten gefangenen Fische erinnern? Bei mir waren es einige handlange Rotaugen und Rotfedern beim Stippen und ich hatte Spaß an diesem Nachmittag, wie selten im Leben! Es ist der Reiz bei einem Ansitz, das Unbekannte zu bezwingen und die Früchte der eigenen Arbeit zu ernten. Krümmt sich meine Rute im Drill, dann tanzt auch mein Herz im Takt zu den Klängen der Schnur. Im Übrigen: Ein Angler hat sogar Spaß bei einem Ansitz, wenn kein Fisch beißt. Ohne Humor überstehst die Tage am Wasser nämlich nicht, wenn die Brassen wieder Skat auf deinem Futterplatz spielen!

    Angelindustrie schafft tausende Arbeitsplätze – Umsätze in Milliardenhöhe

    Wie viel Geld gibst du eigentlich im Jahr für deine Angelausrüstung aus? Bei mir glüht der Warenkorb nämlich immer am Anfang eines Monats, weil ich ständig neuen Schnickschnack für das Angeln brauche. Ich liebe beispielsweise das Experimenten mit den unterschiedlichsten Futtersorten oder Lockstoffen, sowie aufreizenden Kunstködern oder Rutentypen. Diese Leidenschaft teile ich mit vielen Anglern und sie alle haben eine Gemeinsamkeit: Sie sichern dank ihrer Kaufkraft die Umsätze und Arbeitsplätze im Gewerbe, sowie der Industrie weltweit!

    Alleine in Deutschland verdient die Angelindustrie nach Statistiken geschätzt nämlich über 5 Milliarden Euro im Jahr. In den USA geben die Angler sogar mehr als 50 Milliarden Dollar im Jahr für das Angelgerät und die Angelausrüstung aus. In diesen Summen sind nicht einmal die Reisekosten oder Unterkünfte, sowie zusammenhängenden Gebühren für die Weltenbummler unter uns eingerechnet. Diese Gr. erwirtschaften beispielsweise Umsätze mit dem Angeln:

    • lokale und digitale Händler für Angelausrüstung
    • Dienstleister wie Angelguides oder Kutterkapitäne
    • journalistische Arbeit in Print oder Onlinemedien
    • Hersteller und Großeinkäufer für Gerät und Zubehör
    • Futterschmieden oder Köderbauer
    • Angeltourismus uvm.

    Hast du gewusst, das sogar mein Blog einen monatlichen Umsatz im unteren vierstelligen Bereich durch Verkäufe im Angelbereich generiert? Für mich springt zwar nur eine kleine Provision dabei raus, aber auch von diesen Transaktionen leben viele kleine Händler. Ich kenne auch einige Vollzeitguides, welche an 7 Tagen der Woche ihr Wissen gegen Geld weitergeben und so ihren Lebensunterhalt sichern. Das Angeln bereichert unsere Gesellschaft also auch in der Existenz und Selbstverwirklichung!

    Das Angeln ist ein weltweiter Sport – Gemeinschaften im Wettstreit rund um den Globus

    Wer sieht aus wie ein Formel 1 Fahrer, fährt das Boot so schnell wie ein Ferrari und wirft seine Köder mit der Genauigkeit eines Dartspielers? Es ist ein Wettkampfangler in den USA! Wer dort die meisten Fische innerhalb einer Zeit unter der Berücksichtigung eines Regelwerkes fängt, der steht am Ende des Tages auf einem Treppchen. Der amerikanische Profi Edwin Evers verdiente beispielsweise in der MLF über 5 Millionen Dollar mit dem Bassfishing während seiner Karriere!

    Das Angeln ist aber nicht nur im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, sondern auch Weltweit ein anerkannter Sport. Der Ursprung dieser Tradition liegt vermeintlich in Großbritannien, wo die Adligen vor Jahrhunderten auf Salmoniden um die Krone fischten. In der Neuzeit vergnügt sich mittlerweile das ganze Volk mit dem Wettkampfangeln, so sprach der englische Fußballnationalspieler Jack Charlton einst:

    ”Angeln ist der größte Sport in England”

    Jack Charlton
    englische Nationalmannschaft im Feederangeln
    Englische Nationalmannschaft im Feedern bei der Weltmeisterschaft 2018

    In Deutschland pflegen wir zwar eine recht ähnliche, allerdings doch etwas kompliziertere Beziehung zu dieser Tradition im Angelsport. Du nimmst in der Bundesrepublik Bürokratenland schließlich an einem angemeldeten Hegeangeln von der Fischereibehörde teil. Das Wettkampfangeln ist nämlich in Deutschland verboten und wenn sich zwei Menschen mit einer Waage* beim Angeln vergleichen, dann brechen sie scheinbar die Gesetze. Ich gehe fix zum Lachen in den Keller…….

    Warum das Angeln den Geist formt – Charakter für das Leben stärken

    Konfuzius sagt: „Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt„. Ein Angler lernt diese Weisheit auch auf seinem Lebensweg kennen, weil er sich allen Hürden unter jeder Bedingung an seinen Gewässern stellen muss. Er wartet beispielsweise viele Stunden lang auf seine Bisse, friert im tiefsten Winter bei Eiseskälte und hisst seine Flagge im stärksten Sturm! Der Erfolg beim Angeln geht Hand in Hand mit einem sattelfesten Charakter, weil nur ein starker Geist die Herausforderungen der Ansitze bewältigen kann.

    Angler im Sturm
    Angler beweisen Charakterstärke und trotzen jedem Wetter

    Ein Angler erwirbt deshalb in den vielen Jahren seines Hobbies eine ganze Reihe an den wichtigsten Tugenden für das Leben. Ausdauer, Ruhe, Disziplin, Hingabe, Leidenschaft, Wille und Konzentration begleiteten mich beim Friedfischangeln in der Vergangenheit, wie der Kontrolleur den Zug auf der Durchreise. Wie oft bist du mit deinen Plänen beim Angeln schon gescheitert? Ich mache jeden Tag neue Fehler!

    Anstatt die Flinte ins Korn zu werfen, rapple ich mich aber immer wieder zum Großangriff auf. Das Angeln schmiedet nämlich echte Männer aus Stahl in der Fischhölle. Bei Fifa-Spielern fliegt nur der Controller an die Wand und das MIMIMI hallt wie ein Katzenlied durch den Chat. Ein Angler dagegen muss die Niederschläge in seinem Leben akzeptieren, weil kein Fisch einer mathematischer Gleichung folgt.

    Frischer Fisch auf dem Teller schmeckt – Angeln auch Genußfaktor

    Der markante Duft von geräucherten Forellen wandert wieder durch die Lüfte, wenn Herbert seinem Ofen ordentlich einheizt. Jeden Monat bringt er nämlich die Späne in seinem Garten zum Glühen, weil ein frischer Fisch im Rauch wie ein Essen zu Weihnachten schmeckt! Der Vorteil am Angeln: Du kannst jederzeit einen frischen Fisch verwerten und somit hochqualitative Lebensmittel genießen. Ein Aal nach dem Räuchern, der Karpfen im Backofen oder ein Rotauge in der Pfanne sind in meinen Augen immer ein kulinarisches Heimspiel.

    Hast du schon mal eine Fischbulette aus Brassen probiert oder eine Rotfeder nach dem Angeln süßsauer eingelegt? Mein lieber Herr Gesangsverein, mir läuft das Wasser schon beim Schreiben im Mund zusammen! Ein frischer Fisch aus der Natur schmeckt halt besser wie ein schwimmendes Medikament mit Flossen aus der Massentierhaltung.

    geräucherte Forellen im Ofen
    Angeln schmeckt: Frischer Fisch auf dem Teller bereichert das Leben

    Ich hoffe mir ist es nun gelungen, dir meine Gründe darzulegen, warum das Angeln einen Platz in unserer Gesellschaft verdient hat. Diese Mischung aus Spannung, Freude, Abenteuer, Spaß und Genuss bietet neben der Jagd nämlich kein anderes Hobby auf diesem Planeten. Warum nimmt das Angeln in deinem Leben einen so großen Stellenwert ein und welche Erfahrungen kannst du weitergeben? Schreibe mir deine Gründe in die Kommentare, es würde mich und die Leser sicherlich brennend interessieren!

    Herzlichst, euer 16er-Haken

    Christoph Heers
    Christoph Heers
    Hallo! Mein Name ist Christoph Heers und ich bin die Person hinter dem 16er-Haken. Seit meiner Kindheit bin ich Angler, mit vielen Wassern gewachsen und immer auf der Suche nach neuen Abenteuern. Meine Mission - die Erfahrungen mit dir zu teilen! Du findest auf meinem Blog viele Strategien, Tipps und Tricks über das Feedern, Stippen, Winkelpickern und Matchangeln, aber auch Seitensprünge auf Hecht, Aal, Quappe oder Zander!

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    6 Kommentare

      • Vielen Dank für dein Feedback, es war mir ein Blumenpflücken. Ich wünsche dir viele erfolgreiche Angeltage am Wasser, Gruß Christoph!

    1. Ein wunderbarer Artikel! Und es stimmt, Angeln verbindet Generationen. Ich habe das Angeln von meinem Vater gelernt, der wiederum von seinem Vater und dieser wiederum von seinem Vater. Wie es mein Uropa gelernt hat weiß ich leider nicht, was ich aber weiß, ist, dass ich es meinem Sohn beibringen werde sobald der kleine Kerl laufen kann 🙂
      Denn es gibt für mich auch kaum schönere Erinnerungen als mit meinem Vater und meinem Opa am See zu angeln.

      • Vielen Dank für dein tolles Feedback! In meiner Familie angelt tatsächlich niemand, ich hatte es aber von 100 Großvätern auf dem Campingplatz gelernt. Ich kann mich noch gut an die mahnenden Worte erinnern, wenn der Knoten zu lasch oder der Teig zu weich war. Ein wirklicher schöner Kommentar deinerseits gespickt mit wertvollen Erinnerungen über das Angeln!

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