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    Weißer Heilbutt (Hippoglossus hippoglossus): Fischkunde, Steckbrief und Informationen

    Der weiße Heilbutt (Hippoglossus hippoglossus), auch atlantischer Heilbutt genannt, ist ein Meeresbewohner und die größte Plattfischart. Er kann bis zu 400cm groß und 350kg schwer werden. Sein Leben verbringt er hauptsächlich am Meeresgrund, wo er Fischen, Krebsen, und Tintenfischen nachstellt. Äußerst begehrt ist sein schmackhaftes Fleisch, welches geräuchert als Delikatesse gilt. Was du über den Heilbutt wissen musst, erkläre ich dir im Steckbrief und der Fischkunde.

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    Steckbrief Heilbutt

    Freigeschnittener Heilbutt mit Steckbrief
    Name:Heilbutt, weißer Heilbutt, atlantischer Heilbutt
    Lateinischer Name:Hippoglossus hippoglossus
    Englischer Name:White Halibut
    Ordnung:Carangiformes
    Unterordnung:Plattfische (Pleuronectoideo)
    FamilieSchollen (Pleuronectidae)
    Gattung:Hippoglossus
    Verbreitung:Nordatlantik, Ostpazifik (teilweise)
    Max. Länge:400cm
    Max. Gewicht:350kg
    Körperbau:langgestreckter, ovalförmiger und platter Körper
    Lebensweise:grundnaher Raubfisch
    Lebensraum:Meer, Ozean

    Körperbau, Aussehen und Merkmale

    Der Heilbutt hat einen langestreckten, oval wirkenden und abgeflachten Körperbau. Die Augen befinden sich auf der rechten Kopfseite, er zählt damit zu den rechtsäugigen Plattfischen. Die Maulspalte endet am unteren Auge, wobei der Unterkiefer länger als Oberkiefer ausfällt. Das Maul ist relativ groß und mit starken Fangzähnen besetzt.

    Die Seitenlinie verläuft im starken Bogen über der Brutflosse auf beiden Körperhälften, auf der Haut befinden sich kleine und glatte Schuppen. Die Brutflosse beginnt am rechten Augenansatz, wird dann bis zur Körpermitte immer breiter und von dort aus bis kurz vor der Schwanzflosse wieder fortlaufend schmaler. Die Schwanzflosse ist dreieckig und leicht eingebuchtet. Ausgewachsene Fische besitzen keine Schwimmblase und müssen sich permanent schwimmend fortbewegen.

    Der Heilbutt kann sich dem Untergrund farblich anpassen und je nach Lebensraum u.a. sandige, algenähnliche oder geröllartige Körperfarben annehmen. Diese Fähigkeit besitzen alle Fischarten innerhalb der Schollenfamilie, welcher der Heilbutt entgegen seinem Namen (Butt) zugehörig ist. Die Oberseite hat bei ausgewachsenen Fischen zumeist eine rostrotbraune, dunkelbraune bis schwarze Farbe, Jungtiere weisen zusätzlich noch ein marmoriertes Muster mit hellen und oder schwarzen Flecken auf. Die Bauchseite vom weißen Heilbutt ist grauweiß.

    Erkennungsmerkmale vom atlantischen Heilbutt zusammengefasst:

    • Körperbau: langgestreckter, oval wirkender und platter Körper
    • Körperfarbe: allgemein rostbraune, dunkelbraune bis schwarze Oberseite und eine grauweiße Bauchseite
    • Besonderheit: Körperfarbe kann dem Untergrund angepasst werden
    • Rückenflosse: vom rechten Augenansatz bis kurz vor der Schwanzflosse verlaufend
    • Flossenfarbe: rostbraune, dunkelbraune bis schwarze Flossenfarbe
    • Schuppenart: Cycloidschuppen
    • Schuppengröße: klein
    • Maulstellung: Unterkiefer länger als Oberkiefer
    • Flossenformel: D 0/98-110, A 0/73-85
    Kopf vom Heilbutt mit gut sichtbaren Zähnen
    Maul vom weißen Heilbutt mit gut sichtbaren Zähnen

    Größe, Gewicht und Heilbutt Rekord

    Der weiße Heilbutt kann 400cm groß und 350kg schwer werden. Damit ist er die größte Plattfischart in den Weltmeeren. Durchschnittliche Fische sind je nach Region zwischen 120cm und 140cm lang und wiegen 20kg bis 30kg. Das Alter entspricht dann ca. 12 Jahren. Weibchen wachsen bedeutend schneller und werden weitaus größer als Männchen.

    Der aktuelle Heilbutt Rekord mit einem Gewicht von 233,5kg und einer Länge von 263cm wurde 2013 von Marko Liebenow in norwegischen Kjøllefjord aufgestellt. Der Fisch war so groß, das er nicht ins Boot* passte und mit einem Seil an der Schwanzflosse in den Hafen transportiert werden musste. Dort wurde der Plattfisch anschließend mit einem Kran aus dem Wasser gehoben und gewogen. Marco übergab den Heilbutt dem ansässigen Fischer, seinen Erfolg feierte er mit ein paar Bierchen. Prost!

    Es existieren weitere Berichte von Rekord Heilbutten, allerdings sind diese Geschichten kaum verifizierbar. Eine dieser Stories ist ein Fisch mit 430,9kg Gewicht, der sich 1959 in die Kiemennetze von Emmet Wood und „Whiskey“ Mike bei der Lachsfischerei in Alaska verirrte. Den Plattfisch verkauften die Fischer danach angeblich im Hafendörfchen Pelican, um Reparaturen am Schiff vornehmen zu können. Seemannsgarn? Wir werden es wohl nie erfahren!

    Maximales Alter und Wachstum

    Der Heilbutt kann in freier Wildbahn ein Alter von 50 Jahren erreichen. Die Fische wachsen Zeit ihres Lebens, dabei sind Durchschnittwerte für einen Jahrgang feststellbar. Diese hängen von Faktoren wie dem Nahrungsangebot, der Nahrungsart (fettreiche Beutefische) und nicht zuletzt der Genetik ab. Wie schnell ein Heilbutt pro Jahr durchschnittlich wächst, kannst du der Tabelle entnehmen:

    AlterLängeGewicht
    6 Jahre80cm7kg
    8 Jahre100cm12kg
    10 Jahre120cm20kg
    12 Jahre140cm35kg
    15 Jahre160cm60kg
    18 Jahre180cm90kg
    22 Jahre200cm130kg
    30 Jahre250cm200kg
    40 Jahre300cm250kg
    50 Jahre350cm320kg

    Verbreitungsgebiet

    Der Heilbutt ist schwerpunktmäßig im Nordatlantik und teilweise im Ostpazifik verbreitet. Gute Bestände sind vor allem vor Ostkanada (Labradorsee), Grönland (Grönlandsee), Island, Norwegen (Barentssee/Nordmeer) und Spitzbergen anzutreffen. Kleinere Populationen sind auch im nördlichsten Teil der Nordsee (Skagerrak, Kattegat) vorhanden. In der Ostsee kommt der Heilbutt nicht vor.

    Lebensweise vom weißen Heilbutt

    Der weiße Heilbutt führt eine meeresgrundnahe Lebensweise und ist tendenziell ein Tiefseefisch, welcher auf Meerestiefen bis 1500m vorkommt. Während der Beutestreifzüge stoßen die Fische auch ins Freiwasser oder die Küstenregion vor. Der atlantische Heilbutt ist ebenfalls ein Meister der Tarnung und bedient sich verschiedenen Taktiken. Er kann sich sowohl im weichen Sediment vergraben, als auch seine Körperoberhälfte farblich dem Meeresuntergrund anpassen, wo er die meiste Zeit seines Lebens verbringt.

    Jungfische durchlaufen eine Entwicklungsphase von der durchsichtigen Larve zum Plattfisch in der offenen See und suchen danach die flachen Küstenregionen auf, wo sie die ersten Lebensjahre verbringen. Wissenschaftliche Studien gehen derzeit davon aus, das Heilbutte unterschiedliche Standortvorlieben und Wanderverhalten aufweisen.

    Manche Fische wandern sporadisch größere Strecken (willkürliche Wanderungen), anderen ziehen jedes Jahr (jahreszeitliche Wanderungen) vom tiefen ins flache Meerwasser, wo sie als Jungfische heranwuchsen. Ein Teil der Population verbleibt dagegen dauerhaft im Tiefenwasser und verbrachte nur das Jungalter in der Küstenregion (Standorttreu). Das Verhalten wird immer noch untersucht, um die Lebensweise des atlantischen Heilbutts besser zu verstehen.

    Natürlicher Lebensraum

    Atlantische Heilbutte sind Meeresfische, welche keine großen Ansprüche an den natürlichen Lebensraum stellen. Jungfische benötigen flache Küstenregionen mit Wassertiefen bis 30m, dort sind Nahrung und Schutz (Algenfelder, Steinformationen) gegeben. Ältere Fische bevorzugen Meerestiefen ab 30m bis 1500m, wobei der Untergrund sandig, kiesig, lehmig oder steinig sein kann. Die ideale Wassertemperatur liegt zwischen 5 Grad und 7 Grad, hoher Salzgehalt wird problemlos vertragen.

    Heilbutt in seinem natürlichen Lebensraum am Meeresgrund
    Heilbutte sind Meister der Tarnung, dieser Fisch hat sich den Algen am Meeresgrund angepasst

    Natürliche Nahrung

    Der atlantische Heilbutt ist ein aggressiver Raubfisch, der Fische, Krebstiere oder Tintenfische frisst. Jungfische sind noch im flacheren Meereswasser zu finden und erbeuten dort beispielsweise Seenadeln, Hornhechte, Wellhornschnecken, Garnelen (Pandalus montagui), Einsiedlerkrebse (Pagurus prideaux) oder diverse Hummerarten (Homarus gammarus).

    Ausgewachsene Heilbutte jagen bevorzugt im tiefen Meerwasser und stellen je nach Lebensraum dort u.a. Dorschen, Heringen, Rotbarschen, Schellfischen oder Lachsen nach. In der Tiefsee ergänzen auch Krabben (Geryon trispinosus, Chaceon affinis) oder Tintenfische (Loligo forbesii) den Speiseplan. Der Heilbutt ist ebenfalls ein Kannibale und frisst seine kleineren Artgenossen.

    Natürliche Feinde

    Jüngere Heilbutte sind vielen natürlichen Feinden ausgesetzt und werden u.a. von Dorschen, Lachsen oder Makrelen erbeutet. Heilbuttlarven und Jungfische schwimmen häufig nahe der Wasseroberfläche, wo sie ebenfalls eine leichte Beute für Möwen oder andere Raubvögel sind. Ausgewachsene Heilbutte werden allenfalls noch von Haien attackiert oder gefressen, zählen aufgrund ihrer Größe aber nicht zum bevorzugten Beutespektrum.

    Laichzeit und Fortpflanzung vom Heilbutt

    Der Heilbutt laicht von November bis April bei Wassertemperaturen zwischen 5 Grad und 7 Grad. Das Weibchen legt dabei je nach Größe bis zu 4 Millionen Eier in meeresgrundnahen Löchern, Rinnen oder Gräben bei Wassertiefen zwischen 300m bis 700m ab. Das Männchen befruchtet die Eier mit einer Samenwolke. Forscher sind sich uneinig, ob es sich um einen einzelnen Laichvorgang handelt oder das Weibchen über mehrere Tage portionsweise laicht.

    Nach 12 bis 20 Tagen schlüpfen die noch durchsichtigen Heilbuttlarven, welche dann zur Wasseroberfläche aufsteigen und dort eine pelagische Lebensweise führen. Es folgt eine Entwicklungsphase zum plattfischtypischen Aussehen, welche in der offenen See geschieht und ungefähr 6 Monate andauert. Die Larven ernähren sich innerhalb der ersten beiden Lebensmonate vom Dottersack, danach wird auf Plankton und Krill umgestellt.

    Die Jungfische werden bereits nach dem Schlupf von Meeresströmung erfasst und in die Küstenregionen getrieben, wo sie nach der sechsmonatigen Entwicklungsphase final ins flache Meereswasser ziehen. Dort gehen die jungen Heilbutte zur grundnahen Lebensweise über und beginnen mit der Jagd nach Kleinstlebewesen. Der männliche Heilbutt wird ab einem Alter von 7 Jahren geschlechtsreif, Weibchen erreichen die Fortpflanzungsfähigkeit mit 11 Jahren Jahren.

    junger Heilbutt getarnt im Sand
    junger Heilbutt am Meeresgrund

    Angeln auf Heilbutt

    Das Angeln auf Heilbutt wird vom Boot aus in Küstennähe betrieben. Gute Spots sind Übergänge vom flachen ins tiefe Meereswasser, wo die Fische zur Jagd aufsteigen. Manchmal werden große Heilbutte in nur 10m Wassertiefe gefangen, generell werden Köder jedoch in Wassertiefen zwischen 50m und 100m angeboten. Bewährt haben sich u.a. frische Köderfische (Lachse, Heringe, Rotbarsche), Gummifische, Shads oder Pilker*. Die beste Fangzeit ist regional unterschiedlich, liegt aber zumeist im Spätfrühjahr bis Sommeranfang.

    Das Angelgerät und der Bizeps müssen kräftig sein, die Meeresangelei auf den Heilbutt ist kein Standspaziergang. Empfehlenswert sind leistungsstarke Multirollen, mindestens 300m geflochtene Schnüre ab 0.25mm und Spinnruten* ab 2.10m bis 2.70 mit einer 40lbs Testkurve aufwärts. Im Fitnessstudio sind die Rudermaschine, Schulterpresse und Langhantel aufzusuchen. Ein kapitaler Heilbutt kann gut und gerne 60 Minuten und mehr Drillzeit für sich beanspruchen, deshalb zählt auch die körperliche Fitness zur Angelausrüstung. 😉

    Die Landung des Fisches ist ebenfalls kein leichtes Unterfangen. Eine gute Organisation auf dem Boot (Ordnung!) und Landehilfsmittel wie Heilbuttharpunen, Gaffe* oder geseilte Gaffhaken sind unverzichtbar. In Norwegen dürfen Heilbutte ab einer Körperlänge von 2 Metern oder einem Körpergewicht über 100 Kilogramm seit 2017 nicht mehr entnommen werden, das Zurücksetzen ist verpflichtend. Die Bestimmungen sind für die jeweiligen Länder und Meeresabschnitte Eigenverantwortlich den Angelpapieren zu entnehmen.

    Fischer mit Heilbutt
    Fischer mit einem Heilbutt

    Bedeutung als Speisefisch

    Der Heilbutt rangiert in der Liste der Speisefisch im Spitzenfeld und ist mit seinem grätenarmen, saftigen und zarten Fleisch heiß begehrt. Der Geschmack hat eine milde, aber prägnant aromatische Note. Geräucherter Heilbutt, hierzulande im Einzelhandel oder auf Wochenmärkten erhältlich, zergeht auf der Zunge und wird dem Ruf einer Delikatesse mehr als gerecht.

    Küchenprofis schätzen am Heilbutt seine Vielseitigkeit. Das zarte Fleisch ergänzt sich mit markanten Kräutern (Salbei, Dill, Petersilie) oder Gewürzen (Safran, Curry, Koriander, Senf) perfekt, ist aber auch mit asiatischen Noten (Sojasaucen, Ingwer) sensationell vollmundig kombinierbar. Ob nun gebraten, gebacken, gedünstet, gegrillt oder geräuchert, in der Zubereitung sind ebenfalls keine Grenzen gesetzt.

    Kommerzielle Zucht

    Der weiße Heilbutt wird seit 1980 erfolgreich gezüchtet, der Aufwand ist jedoch relativ hoch und mit vielen Arbeitsschritten verbunden. Die Aufzuchtphase vom befruchteten Ei, der Metamorphose zum Plattfisch und Jungfisch dauert bereits 18 Monate. Mittels Zuchttieren, welche drei bis vier mal im Jahr laichen, werden zuerst die befruchteten Eier erzeugt und von dort aus in abgedunkelte Wasserbecken umgelagert.

    Nach 13 Tagen bis 20 Tagen schlüpfen die Heilbuttlarven und ernähren sich vom Dottersack. Ist dieser aufgebraucht, wird mit Krill und Pflanzenplankton bis zur abschließenden Entwicklung zum Plattfisch zugefüttert. Die Fische werden nun in ein weiteres noch am Land befindliches Wasserbecken umgesiedelt und mit Trockenfutter ernährt, bis sie ein Gewicht von 350g bis 400g erreichen.

    Es erfolgen weitere Umsiedlungen in Aufzuchtbecken, in welchem die Heilbutte ein Gewicht von ca. 2.5kg erreichen. Der Zeitraum vom Ei bis hierhin dauert etwa drei Jahre. Erst danach werden die Fische in spezielle Netzanlagen im Küstenwasser gebracht, wo sie innerhalb von zwei weiteren Jahren bis zu 10kg Körpergewicht aufbauen können. Hauptabnehmer für Zuchtheilbutt sind Großbritannien und die USA.

    Gefährdungssituation

    Seit 1996 wird der atlantische Heilbutt von der Weltnaturschutzunion (IUCN) auf der roten Liste für gefährdete Tierarten als gefährdet eingestuft. Aufgrund der großen Verbreitung über den gesamten Nordatlantik und teilweise Ostpazifik ist die Datenlage über die Bestandssituation laut „Experten“ derzeit aber kaum realistisch einschätzbar. Weniger ungeklärt ist die Tatsache, das die Heilbuttbestände an manchen Küstenregionen durch Überfischung zusammengebrochen sind.

    Positive Nachrichten gibt es dagegen aus Norwegen, wo sich der Heilbutt auch durch sinnvolle Fischereieinschränkungen im letzten Jahrzehnt zunehmend erholt hat. Unterstützend wirkt dabei sicherlich der immer bessere Zuchterfolg, welcher die Wildbestände schont. Meiner bescheidenen Meinung nach sollte die Bewirtschaftung aller Fischarten unabhängig der Datenlage immer nachhaltig stattfinden, dafür braucht es auch keine Experten, sondern nur logischen Sachverstand.

    Herzlichst, dein 16er-Haken

    Christoph Heers
    Christoph Heers
    Hallo! Mein Name ist Christoph Heers und ich bin die Person hinter dem 16er-Haken. Seit meiner Kindheit bin ich Angler, mit vielen Wassern gewachsen und immer auf der Suche nach neuen Abenteuern. Meine Mission - die Erfahrungen mit dir zu teilen! Du findest auf meinem Blog viele Strategien, Tipps und Tricks über das Feedern, Stippen, Winkelpickern und Matchangeln, aber auch Seitensprünge auf Hecht, Aal, Quappe oder Zander!

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